Wie Du ein Affiliate-Programm einrichtest: Schritt für Schritt

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How to create an affiliate program

Hast Du schon einmal an ein Affiliate-Programm für Dein Unternehmen gedacht? 

Sicher, es sieht beeindruckend aus, wenn große Marken wie Amazon oder eBay es tun – aber weißt Du was? Wenn Amazon mit Affiliate-Marketing kostengünstig Leads und Umsätze erzielt, kannst Du das auch. 

Wir haben gesehen, wie Marken mit Affiliate-Marketing exponentiell mehr Leads generieren, insbesondere wenn sie die Tracking-Plattform von Tapfiliate nutzen. 

Wo also anfangen? In dieser schrittweisen Anleitung erfährst Du, wie Du ein Affiliate-Programm startest, das Deine Einnahmen in die Höhe treibt. 

Was ist ein Affiliate-Programm und warum brauchst Du es?

Ein Affiliate-Programm ist eine Marketingstrategie, die Affiliates (Partner) mit Provisionen für verkaufte Produke oder generierte Leads belohnt, wenn sie für die Angebote Deiner Marke werben. 

Hier einige Vorteile des Affiliate-Marketings

Niedrige Kosten und hohe Kapitalrendite (ROI): Affiliate-Programme sind oft kostengünstiger als andere Marketingstrategien, weil sie keine Vorabinvestitionen erfordern. Marken zahlen erst, wenn sie einen neuen Lead generiert haben oder ein Kauf stattgefunden hat. 

Mehr Vertrauen bei Kunden: Affiliate-Programme nutzen die Beziehungen, die Affiliates zur Zielgruppe der Marke haben. 

Win-win für beide Beteiligten: Etablierte Affiliates können passives Einkommen generieren, die Marken hingegen zu geringeren Kosten mehr Leads generieren und mehr verkaufen. 

Skalierbarkeit: Die meisten Marketingmodelle erfordern zusätzliche Investitionen für eine Skalierung, während Affiliate-Programme exponentiell wachsen können, ohne dass besondere Eingriffe seitens der Marke erforderlich sind. Zum Beispiel könntest Du Dein Programm Deinen Bestandskunden empfehlen. Sobald diese als Affiliates beitreten, werden der Traffic und die Conversions zunehmen, weil Deine Kunden selbst für Deine Produkte werben.  

Klingt ziemlich verlockend, oder? Diese Vorteile kommen Dir auch zugute, wenn Du ein eigenes Affiliate-Programm startest. 

In 7 Schritten zum Affiliate-Programm

Einige der erfolgreichsten Unternehmen der Welt haben Affiliate-Programme, zum Beispiel Target, Shopify, eBay und Amazon. 

Hier erfährst Du die ersten Schritte und den Weg zum Erfolg mit einem eigenen Affiliate-Programm: 

1. Ziele definieren

Die meisten Marken erhöhen mit Marketing-Strategien die Zahl ihrer Leads und Verkäufe – auch mit Affiliate-Programmen. Aber bevor Du in all das investierst, was ein Affiliate-Programm verlangt (Kontakte mit Partnern, Software, Recherchen), musst Du konkrete Ziele für das Programm festlegen. 

Und mit „konkret“ ist nicht einfach „mehr Umsätze“ gemeint. Die besten Ziele für das Affiliate-Marketing sind praktischer und messbarer – wir werden im Folgenden einige Beispiele anführen.

Hier einige Ziele, die Marken mit Affiliate-Programmen erreichen wollen (und auch erreichen): 

Mehr Leads und Verkäufe

Beispiel: Steigerung der Anzahl der Leads oder des Umsatzes um 50 % durch das Affiliate-Programm innerhalb von drei Monaten.

Der Reichweite Deiner Social-Media-Präsenz und Anzeigen sind Grenzen gesetzt. Aber wenn Du mit Affiliates zusammenarbeitest, deren Follower zur Zielgruppe Deiner Branche gehören, eröffnen sich Dir neue Potenziale, um Leads zu gewinnen. 

Durch das Affiliate-Programm steigt plötzlich der Traffic auf Deiner Website und Du erhältst mehr Anmeldungen für Deinen Newsletter. Du bekommst qualitativ hochwertige Leads, die möglicherweise nicht sofort einen Kauf tätigen, durch die aber langfristig Dein potenzieller Kundenstamm wächst. 

Wenn Du die Leads pflegst, die Dir Deine Affiliates einbringen, können sie zu neuen Kunden werden und den Umsatz Deines Unternehmens steigern. 

Höherer durchschnittlicher Bestellwert (Average Order Value, AOV)

Beispiel: AOV innerhalb eines Jahres um 20 % steigern

Hier sollten E-Commerce-Unternehmen aufhorchen. Shopify zufolge erhöht sanftes Upselling, das der Empfehlung eines Freundes ähnelt, den Wert der Bestellungen. Kunden bestellen möglicherweise mehr Produkte, wenn ein vertrauenswürdiger Affiliate sie ihnen empfiehlt. 

Stärkere Kundenbindung und wiederkehrende Kunden

Beispiel: Die Anzahl wiederkehrender Kunden in den nächsten sieben Monaten um 60 % steigern

Hattest Du schon einmal einen Kunden, der Deine SaaS abonniert, ein Jahr später aber wieder gekündigt hat? Oder vielleicht hat ein Kunde bei Deiner E-Commerce-Marke gekauft, später aber nie wieder etwas von sich hören lassen. 

Du freust Dich über Deine Umsätze, möchtest die Kunden aber auch zu weiteren Käufen überreden. Wenn Kunden Deiner Marke treu bleiben und während einer Interaktion mit ihr mehrfach Käufe tätigen, wird dies als Kundenloyalität bezeichnet. 

Affiliates helfen dabei, die Bekanntheit der Marke und das Vertrauen in sie zu steigern. Wenn Du Deine Bestandskunden dann kontaktierst, ist die Wirksamkeit voraussichtlich größer, als sie es sonst wäre. 

Zum Beispiel kann es sein, dass sich ein Bestandskunde an Deine Marke erinnert, wenn er einen Affiliate sieht, der in seiner Instagram-Story für Deine Produkte wirbt. Dazu noch ein Rabattcode, und zack – Du hast einen verloren geglaubten in einen wiederkehrenden Kunden verwandelt!

Mehr Kundenvertrauen und Markenbekanntheit

Beispiel: Die Kundenzufriedenheit bis Ende 2025 um 25 % steigern.

Angenommen, Deine Marke hat kürzlich eine Art Skandal erlebt, der ihren Ruf bei den Kunden geschädigt hat. Kunden, die kein Vertrauen haben, werden nicht mehr viel von Deiner Marke kaufen. Aber nicht immer ist ein größerer Skandal der Grund für mangelndes Vertrauen. Es könnte sein, dass die Markenbekanntheit nicht ausreicht, damit neue Kunden bei Dir kaufen. 

Affiliate-Programme erhöhen die Bekanntheit und stärken das Vertrauen, weil ein vertrauenswürdiger Branchenpartner Deine Marke unterstützt. Wenn jemand aus Deiner Zielgruppe noch nie von Dir gehört hat, kauft er möglicherweise nicht sofort. Aber wenn Dein Produkt bei einem vertrauenswürdigen Publisher in einer Übersicht der besten Produkte für X auftaucht? Dann gibt das vielleicht den Ausschlag, doch einen Kauf zu tätigen. 

Mehr Produktivität und Effizienz

Beispiel: Den ROI des Marketingbudgets innerhalb von vier Monaten um 50 % verbessern

Wie gut kommst Du mit Deinem Marketing-Budget aus? Du könntest monatlich 1.000 USD für die Suchmaschinenoptimierung oder PPC-Anzeigen (Pay-per-Click) ausgeben und 1.500 USD zusätzliche Umsätze generieren – nicht schlecht. Aber beim Affiliate-Marketing musst Du nichts ausgeben, bevor es zu einem Verkauf kommt. 

Denk daran, dass Du die Provisionen für Affiliates selbst festlegen kannst. Dadurch wird Dein Marketing-Budget effizienter, denn Du kannst selbst dafür sorgen, dass keine Werbeausgaben verschwendet werden.

Du gibst erst zehn Cent aus, wenn Du einen Dollar verdienst (falls Deine Provision 10 % beträgt). 

2. Die richtige Software für das Affiliate-Marketing auswählen

Tapfiliate
Bildquelle: Website von Tapfiliate

Wir haben gerade einige Beispiele für Ziele von Affiliate-Programmen besprochen – aber woher weißt Du, ob Du sie wirklich erreicht hast? Vielleicht kannst Du die Verkäufe und den ROI von ein oder zwei Affiliates verfolgen, aber es wird schwieriger, wenn Dein Programm exponentiell wächst und Du 20 oder 200 Affiliates hast. 

Die effizienteste Methode, die Leistung von Affiliates zu messen, ist mit einer Affiliate-Plattform. Dies ist ein Tracking-Tool, das Du abonnieren kannst. Es hilft Dir … 

  • Affiliate-Links zu generieren: Du kannst diese nachverfolgbaren Links mit Deinen Affiliates teilen, um ihnen neue Kunden und Verkäufe im Rahmen Deines Programms zuzuordnen. 
  • Anpassbare Berichte zu erstellen: In diesen Berichten werden die Leistung von Affiliates, Produktumsätze, kanalspezifische Kennzahlen und vieles mehr verglichen. Mach Dich mit allen Einzelheiten vertraut. 
  • Die Tagesleistung oder den Leistungsverlauf nachzuverfolgen: Die meisten Tools für das Affiliate-Tracking haben Dashboards mit den Verkaufszahlen der Affiliates, dem Gesamtumsatz und den neuen Leads und Kunden innerhalb der gewählten Zeiträume. 

3. Die Provisionsstruktur für Dein Affiliate-Programm festlegen

Jetzt geht es um die Zahlen. Wie viel von Deinem Produktpreis sind bist Du bereit abzugeben? Oder, wichtiger noch: Wie viel kannst Du ohne Weiteres als Provision weitergeben, ohne Deinen ROI oder die betriebliche Effizienz zu gefährden?

Vielleicht hilft Dir die Finanzabteilung, die geeigneten Provisionssätze für Deine Marke zu visualisieren. Aber es geht nicht nur um eine einzelne Zahl – Provisionen haben eine mehrschichtige Struktur. 

Flexible commissions
Bildquelle: Website von Tapfiliate

Beispielsweise bieten die flexiblen Provisionen von Tapfiliate viele Optionen, wie Du Deine Affiliates bezahlen kannst: 

  • Pauschalprovisionen: Dies ist die häufigste Provisionsstruktur, bei der Du für jeden neuen Lead und jede Conversion, die ein Affiliate Deiner Marke einbringt, eine Pauschalgebühr oder einen festen Betrag zahlst. 
  • Prozentuale Provisionen: Du kannst (je nach Geschäftsmodell und Umsatzzielen) eine Provision von 10 %, 20 % oder 30 % des Verkaufswertes anbieten. Mit Tapfiliate kannst Du außerdem verschiedene Raten für verschiedene Affiliates festlegen. 
  • Wiederkehrende Provisionen: Diese Provisionen werden jeden Monat ausgezahlt und eignen sich daher gut für Abonnement- und SaaS-Marken. Außerdem dienen sie als Anreiz für Affiliates, Dir neue Leads zu bringen. 
  • Lebenslange Provisionen: Diese Struktur vergütet Affiliates für jeden Kauf, der einem Kunden zugeschrieben wird, den sie zu Dir gebracht haben. Sie motiviert sie, für Deine Marke zu werben und die Kundenloyalität zu steigern. 
  • Produktbezogene Provisionen: Diese Provisionen können von Deiner regulären Struktur abweichen, weil sie auf eine bestimmte Produktkategorie oder individuelle Produkte abgestimmt sind. Zum Beispiel kannst Du Affiliates höhere Provisionen anbieten, wenn sie ein bestimmtes Produkt verkaufen. Damit kannst Du Geschäftsziele erreichen wie zum Beispiel den Verkauf überschüssiger Restbestände oder Werbung für ein Sonderangebot. 

Schließlich musst Du herausfinden, wie Du hochwertige Affiliates in Deinem Programm anwerben und halten kannst. Unter anderem kann Tapfiliate Dir dabei mit gestaffelten Provisionen und leistungsbasierten Erhöhungen helfen, bei denen die Provision automatisch steigt, sobald ein Affiliate einen bestimmten Meilenstein oder eine bestimmte Anzahl von Verkäufen erreicht. 

4. Überzeugende Werbematerialien erstellen

Werbematerialien helfen Dir, bei Deiner Zielgruppe für Deine Produktangebote zu werben. Deine Affiliates (zum Beispiel Influencer in sozialen Netzwerken oder Web-Publisher) haben in ihren Marketingkanälen möglicherweise eine eigene Werbestrategie. 

Aber wenn Du mehr Kontrolle über die Werbung für Deine Marke haben möchtest, musst Du Deine eigenen Materialien mit ihnen teilen. Das können zum Beispiel Infografiken für soziale Netzwerke mit einem Logo Deiner Marke in der Ecke oder Vorlagen für das E-Mail-Marketing sein, die die Werte Deiner Marke widerspiegeln und gleichzeitig für zeitlich begrenzte Angebote werben. 

Tapfiliate: Assets Wall
Bildquelle: Dashboard von Tapfiliate

Tapfiliate hat eine Funktion, um Assets mit Branding zu erstellen und an Deine Affiliates weiterzuleiten. Dies hilft nicht nur, den guten Ruf Deiner Marke zu bewahren, sondern spart auch Deinen Affiliates Zeit und bindet sie an Dich. Mehr über diese Funktionen erfährst Du auf unserer Seite mit Preisen unter „Asset-Management“.

5. Affiliates gewinnen

Nun ist es an der Zeit, die Affiliate-Partner zu finden, die am besten zu Deiner Zielgruppe passen. Hier sind einige gängige Strategien erfolgreicher Affiliate-Programme, um Partner zu gewinnen: 

  • Kontakt zu Akteuren aus der Branche: Gibt es prominente Publisher oder Influencer für Dein Nischenpublikum? Vielleicht sprichst Du sie direkt an, damit sie gegen eine Provision für Deine Produkte werben. 
  • Bestandskunden zuerst: Wer mag Deine Produkte mehr als die, die sie kaufen? Tapfiliate hat ein automatisiertes Empfehlungsprogramm für Kunden, das Kunden automatisch einlädt, sich als Affiliates anzumelden, wenn sie ein Produkt kaufen. 
  • Verzeichnisse von Affiliate-Netzwerken: Impact und Rakuten sind Affiliate-Netzwerke, die Marken mit potenziellen Affiliates verbinden.

Nehmen wir an, Dein Affiliate-Programm ist ins Rollen gekommen. Jetzt musst Du messen, wie viel es Dir einbringt.

6. Das Programm nachverfolgen und managen

Du kannst Dein Affiliate-Programm nicht verbessern, ohne zu verstehen, was es leistet. Deshalb haben die meisten Tracking-Tools ein Affiliate-Dashboard, das Dir einen Überblick über Verkaufszahlen, Einnahmen und Traffic Deiner Affiliates gibt. 

Tapfiliate Reporting
Bildquelle: Dashboard von Tapfiliate

Aber Du solltest Dir die Kennzahlen auf den Berichts-Dashboards der Tracking-Software genauer ansehen. Hier kannst Du die Leistung einzelner Affiliates ablesen und vergleichen, sowie zielgerichtet Informationen zu bestimmten Produkten, Kanälen, Zeiträumen und bestimmten Affiliate-Marketingkampagnen filtern. 

7. Das Programm optimieren und skalieren

Mit den detaillierten Hintergrundinformationen aus Deinen Berichten kannst Du das Programm besser managen und optimieren. 

Wenn Du zum Beispiel feststellst, dass ein Affiliate Dir seit Monaten keinen Lead eingebracht hat, kannst Du ihn aus dem Programm entfernen. Oder vielleicht stellst Du fest, dass Affiliates auf Facebook eine besonders hohe Leistung haben, und möchtest andere ermutigen, ebenfalls dort zu werben. 

Die skalierten Abonnements von Tapfiliate helfen Dir bei der Skalierung des Programms mit …

Höheren Kapazitäten bei der Nachverfolgung von Conversions

White-Label-Funktionen für Affiliate-Portale, damit die Marke ein einheitliches Erscheinungsbild hat

Mehrschichtigem Marketing, um die Netzwerke Deiner Affiliates zu nutzen, Dein Programm zu erweitern und Sub-Affiliates zu finden

Häufige Fehler, die vermieden werden sollten

Einige Affiliate-Programme bringen nicht die Ergebnisse, die sich die Geschäftsinhaber wünschen – hier ist der Grund: 

Schlechte Auswahl von Affiliate-Partnern

Manche Tools für das Affiliate-Tracking ermöglichen eine automatische Einbindung von Partnern. 

Du kannst dabei zwar die Genehmigungskriterien festlegen, doch manche Marken machen den Beitritt zu ihren Programmen zu einfach. Im schlimmsten Fall schädigen die vielen schlecht qualifizierten Affiliates dann vielleicht sogar Deinen Ruf oder Du kannst einfach nicht genügend Leads oder Conversions generieren, um Dein Programm effektiv zu machen. 

Vielleicht entscheidest Du Dich für eine manuelle Genehmigung der Affiliate-Bewerbungen, um nur geeignete Partner einzubinden. Hier einige Genehmigungskriterien, die Du in Betracht ziehen könntest: 

  • Erfahrung mit Werbung für ähnliche Produkte: Prüfe nach, ob die Kandidaten Erfahrung mit der Erstellung von Videos, Artikeln oder Social-Media-Beiträgen haben, die effektiv für ähnliche Produkte werben. 
  • Relevanz des Publikums: Schau Dir die Social-Media-Kanäle an und prüfe, ob ihnen wirklich Personen aus Deiner Zielgruppe folgen. 
  • Seriöse Website: Manche Content Creators haben Websites mit fragwürdigen Marketingmethoden, die Dein Zielpublikum abschrecken könnten. Zum Beispiel würde eine Website mit einer Million Werbe-Popups einen ziemlich unseriösen Eindruck machen. 
  • Uneinheitliche Nachverfolgung
  • Eine genaue Nachverfolgung ist wichtig, um die Leistung Deines Affiliate-Programms einschätzen zu können. 

Manche Marken machen den Fehler, die Struktur ihres Affiliate-Programs einmal festzulegen und dann zu vergessen, nicht in Tracking-Software zu investieren oder einfach nicht die Datenanalysen durchzuführen, die notwendig sind, um die Leistung zu verbessern und zu optimieren. 

Fehlende Wertschätzung für Affiliates

In den meisten Branchen herrscht eine harte Konkurrenz um Kunden, das gilt aber auch für Affiliates. Wenn Du Deine wertvollen Affiliates für ihre harte Arbeit nicht belohnst, verlassen sie vielleicht Dein Affiliate-Programm und wechseln zur Konkurrenz. 

Zeige Deine Wertschätzung mit Belohnungen für gute Leistungen, ansprechender Kommunikation, einem angenehmen Einbindungsprozess und individuellen Provisionen, die mit der Leistung ansteigen. 

Zahlen aus Fallstudien von Tapfiliate

Als Nachverfolgungssoftware für Affiliates konnten wir feststellen, dass unzählige Marken mit ihren Affiliate-Programmen bemerkenswerte Ergebnisse erzielen. Hier einige Beispiele: 

Optmyzr: Software für das PPC-Management

Case Study: Optmyzr

Optmyzr hatte Schwierigkeiten, das eigene Affiliate-Programm auszubauen, weil die meisten Softwarelösungen nicht zu den rigorosen Anforderungen des Unternehmens an die Affiliate-Einbindung passten. Außerdem war die Nachverfolgung wiederkehrender Affiliate-Conversions im Rahmen des Abonnementsmodells kaum zu bewältigen. 

Durch die Partnerschaft mit Tapfiliate hat Optmyzr 10–20 Arbeitsstunden im Marketing-Workflow eingespart und das Programm skaliert, um mehr Affiliates und Kunden zu erreichen.

Enpal: Vermieter von Solaranlagen

Enpal

Enpal versuchte bereits 2020 ein Affiliate-Programm zu starten, hatte jedoch Schwierigkeiten mit den hohen Kosten und starren Protokollen der meisten Affiliate-Netzwerke. Das Unternehmen wollte eine flexiblere, bezahlbare Lösung und ging daher eine Partnerschaft mit Tapfiliate ein. 

Von da an begann das Programm von Enpal enorm zu skalieren, und zusätzliche 200 Partner wurden mit Hilfe des automatisierten Kundenempfehlungsprogramms von Tapfiliate gewonnen. Zusätzlich projizieren unsere Berichte für Enpal einen durchschnittlichen 10-prozentigen Anstieg der Anzahl an Leads pro Jahr durch unsere Partnerschaft. 

MDHearingAid: Preisgünstiger Anbieter für Hörgeräte

MDHearingAid

MDHearingAid erzielt die meisten Kunden-Conversions telefonisch und hat sich daher mit Tapfiliate zusammengetan, um die Leistung besser nachverfolgen zu können. Unsere REST-API hat dem Unternehmen geholfen, eine Nachverfolgungsmethode für telefonische Conversions einzuführen, die es mit anderen Tools nur schwer implementieren konnte. 

Seitdem ist die Conversion-Rate höher als je zuvor in der Geschichte des Unternehmens: 17,6 % bedeuten einen Anstieg um 40 %. Außerdem ist die Einbindung neuer Werbe-Affiliates effektiver geworden. Es konnte ein erheblicher Anstieg um 100 % erzielt werden. 

Weitere unglaubliche Ergebnisse unserer Kunden findest Du auf unserer Fallstudien-Seite.

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Du bist bereit, mit einem Affiliate-Programm Umsätze zu generieren? Jetzt weißt Du, wie es geht, und kannst loslegen. Unser Rat? Wähle eine Affiliate-Software mit günstigem Preis, die zuverlässig ist und mit Deinem Programm skalieren kann. 

Tapfiliate ist eine großartige Option für Marken in den Bereichen E-Commerce, SaaS und Dropshipping. Zu den Vorteilen gehören Echtzeit-Nachverfolgung, erstklassiger Kundenservice und erschwingliche Abonnentenpreise. 

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Chrissy Kapralos

Chrissy Kapralos

Chrissy Kapralos leitet eine Textagentur in Toronto namens No Worries Writing Co. Sie ist leidenschaftlich daran interessiert, Unternehmen bei ihrer Kommunikation und dem Teilen ihrer Geschichten zu unterstützen. Wenn sie nicht gerade über die neuesten Entwicklungen in Technologie und Marketing schreibt, findet man sie beim Reisen, Kochen oder beim Schauen von Horrorfilmen.

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